Die Todeskandidaten

So, ich war am Samstag endlich mal wieder im Kino.
Als wir schauten, was so aktuell im Kino läuft, sind wir auf den Film: „Die Todeskandidaten“ gekommen. Die Story hörte sich nach der Kurzbeschreibung sehr interessant an. Also nichts wie rein.

Worum geht der Film?
Ein Fernsehproduzent will eine neuartige Show live über das Internet ausstrahlen. In dieser Show kämpfen 10 zum Tode verurteile Sträflinge um den Sieg. Wer nach 30 Stunden noch am Leben ist, bekommt als Gewinn die Freiheit geschenkt. Alle Mittel sind recht zum siegen. Es gibt keine Grenzen. Die Häftlinge werden dazu auf einer „einsamen“ Insel ausgesetzt und das ganze Spektakel wird mit Kameras verfolgt und wie gesagt: Live und ungeschnitten über das Internet verbreitet.

Urteil:
Die Story wird leider künstlich an einigen Stellen in die Länge gezogen, was das ganze dann der Stimmung ein wenig schadet. Die Schauspieler haben keinen extrem Anspruchsvollen Aufgaben gehabt. Der Storyverlauf war ziemlich eintönig. Es war schon fast berechenbar, was als nächstes passiert aber trotzdem war es nicht langweilig.
Die Unterschwellige Botschaft des Films ist auch sehr gut rübergekommen. Im Prinzip geht es um die Gewaltgeilheit der Menschen und wie krank doch viele sind.

Ergebnis:
4 von 10 Punkten.

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